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Bio Socken

Bio ist ein Trend, der längst nicht mehr nur im Nahrungsmittelbereich gefragt ist. Auch bei Textilien setzt man immer öfters auf die Bio-Baumwolle. Textilien aus Bio-Baumwolle haben Vorteile für den Träger, aber auch für die Natur. Es ist eine typische win-win Situation.

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Herkömmliche Baumwolle VS Bio Baumwolle

Die herkömmliche Baumwolle bauen wir bereits seit einigen Tausend Jahren an, dass Problem von Pestizidrückständen haben wir bei der konventionellen Baumwolle allerdings erst seit einigen Jahrzehnten. Der Anbau der herkömmlichen Baumwolle geht immer mit dem Einsatz von Pestiziden und Insektiziden einher und das hinterlässt schlussendlich nicht nur Spuren im Produkt selbst, sondern auch an dem Ort, wo diese angebaut wurde. Die normale Baumwolle wird in der Regel in grossen Monokulturen angebaut, diese Vorgehensweise begünstigt Schädlinge und macht den Boden über längere Zeit unfruchtbar.

Bio Baumwolle macht den Unterschied

Bei dem Anbau der Bio-Baumwolle setzen die Bauern nicht auf grosse Monokulturen, sondern achten darauf, vielfältige Fruchtfolgen einzusetzen. Somit ist der Anbau besser für die Natur, weil mehr Diversität besteht, dadurch bleibt die natürliche Bodenfruchtbarkeit erhalten. Ein Bonus für die Bauern ist, dass die Pflanzen weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind. Dadurch ist es auch möglich, bei dem Anbau der Bio-Baumwolle komplett auf Pestizide und Insektizide zu verzichten, dies spart nicht nur kosten, sondern ist auch gut für die Umwelt. Bei dem Anbau der Bio-Baumwolle setzt man auf die sogenannte Furchenbewässerung, dadurch können die Pflanzen sehr gezielt bewässert werden, wodurch der Wasserverbrauch stark gesenkt wird. Da ausschliesslich natürlicher Dünger wie Humus oder Pflanzenjauche eingesetzt wird, kann der Boden das Wasser besser speichern und der Wasserverbrauch wird weiter gesenkt.

Mit dem Kauf von Biosocken bewahren Sie nicht nur sich vor negativen Auswirkungen der Pestizide, sondern auch den Bauern und die gesamte Natur, um ihn herum.